Piercing Pinterest

Piercing-Nachsorge

Piercing-Nachsorge

PIERCING-NACHSORGE

Nachsorge nach dem Stechen eines Piercings

Die Nachsorge nach einem Piercing ist entscheidend für eine ordnungsgemäße Heilung und zur Vermeidung von Infektionen oder Komplikationen.

 

Durchdringende Salzsprays

Jeder Piercingträger hat schon einmal Kochsalzspray verwendet. Es ist die bekannteste und klassischste Methode zur Piercingpflege! Bei leichten Entzündungen oder zur vorbeugenden Nachsorge für dein frisch gestochenes Piercing!

Zusätzlich zu unserem herkömmlichen Kochsalzspray bieten wir auch Kochsalzspray mit Teebaumöl an. Das Kochsalzspray in Kombination mit Teebaumöl sorgt dafür, dass deine Piercings sauber und frei von Infektionen bleiben und besser heilen.
Teebaumöl hat eine starke antibakterielle und heilende Wirkung und ist sehr hautverträglich – ideal bei Reizungen, Empfindlichkeit und zur Heilung von Piercings.
Du kannst das Kochsalzspray mit Teebaumöl zur Behandlung eines heilenden Piercings verwenden. Sprühe die Kochsalzlösung täglich auf dein Piercing, um es zu reinigen. Die Kochsalzlösung reinigt die Piercingwunde und sorgt für eine schnelle Heilung. Du kannst das Spray problemlos über längere Zeiträume anwenden.

Piercing-Heilöl

Damit dein Piercing richtig heilt, ist es wichtig, es gut zu pflegen! Dieses Öl hilft, deine Wunde zu heilen und Beulen vorzubeugen. Die Öle in diesem Heilöl sind die besten natürlichen Inhaltsstoffe gegen Infektionen und Bakterien.

Unser Piercing Healing Oil basiert auf Macadamiaöl. Macadamiaöl ist ein weiches, pflegendes Hautöl. Seine Zusammensetzung ähnelt der Ihrer eigenen Haut. Es macht die Haut wunderbar weich und spendet ihr Feuchtigkeit. Macadamiaöl hält die Haut außerdem geschmeidig und hydratisiert. Zusätzlich werden Jojobaöl und Teebaumöl hinzugefügt, die für eine stärkende, heilende Wirkung sorgen.

Teebaumöl hält Ihre Piercings sauber, frei von Infektionen und sorgt für eine bessere Heilung. Teebaumöl hat starke antibakterielle und heilende Eigenschaften und ist sehr hautfreundlich, perfekt bei Reizungen, Empfindlichkeit und zur Heilung von Piercings.

Jojobaöl Jojobaöl ist reich an Vitamin E und gesunden Fettsäuren und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Jojobaöl kann tief in die Haut eindringen und ihren Feuchtigkeitsgehalt positiv beeinflussen.

Heilöl auf Basis von Macadamiaöl, Teebaumöl und Jojobaöl kann zur Behandlung eines heilenden Piercings verwendet werden. Sprühen Sie das Heilöl täglich auf Ihr Piercing, um es zu reinigen. Das Heilöl reinigt die Piercingwunde und fördert eine schnelle Heilung. Sie können das Spray problemlos über längere Zeiträume anwenden. Die beste Wirkung erzielen Sie in Kombination mit Kochsalzspray. Deshalb bieten wir auch ein Set dieser Produkte an.

Piercingbutter

Heilbutter ist eines der wichtigsten Produkte, die Sie zur Heilung der Haut verwenden können.

Piercingbutter ist für die richtige Pflege Ihrer Piercings unverzichtbar. Sie besteht aus einer 100 % natürlichen Buttermischung mit einer kleinen Menge pflegendem Öl. Sie kann trockene und/oder rissige Haut rund um Ihre Piercings verhindern. Die Butter beruhigt die Haut und spendet der trockenen Haut rund um das Piercing Feuchtigkeit.

InStock 4.95
Vor 17 Uhr bestellt, noch am selben Tag versandt
Kostenloser Versand NL
Gratisgeschenk ab 35 €

Warum eine gute Nachsorge bei Piercings unerlässlich ist

Ein neues Piercing ist nicht nur ein Ausdruck Ihres persönlichen Stils, sondern auch ein heikler medizinischer Eingriff, der eine angemessene Nachsorge erfordert. Eine gute Nachsorge ist unerlässlich, da sie Infektionen vorbeugt und die Heilung fördert. Ein Piercing ist im Wesentlichen eine offene Wunde, die sich ohne entsprechende Hygiene und Pflege leicht entzünden kann, was zu Schmerzen, Schwellungen und in manchen Fällen sogar zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führt.

Neben der Vorbeugung von Infektionen hilft eine gute Nachsorge auch, unerwünschte Narben und Keloide zu vermeiden. Keloide sind abnormales Narbengewebe, das sich rund um den Piercingbereich bilden kann und oft schwer zu behandeln ist. Durch die gute Pflege deines Piercings reduzierst du das Risiko solcher Komplikationen und sorgst für einen reibungslosen Heilungsprozess.

Schließlich trägt eine gute Nachsorge zur allgemeinen Gesundheit Ihres Piercings bei. Sie hält die Haut rund um das Piercing gesund und Ihr Schmuck sieht schön und glänzend aus. Ohne die richtige Nachsorge kann die Haut trocken und gereizt werden, was nicht nur unangenehm ist, sondern auch die Heilung verlangsamt. Sehen wir uns nun die genauen Schritte an, die Sie befolgen sollten, um Ihr neues Piercing optimal zu pflegen.

Sofortige Nachsorge nach dem Piercing

Der erste Schritt der Nachsorge beginnt unmittelbar nach dem Piercing. Ihr Piercer wird Ihnen wahrscheinlich einige Anweisungen geben, die Sie sorgfältig befolgen sollten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die ersten Tage für den Heilungsprozess entscheidend sind. Während dieser Zeit ist Ihr Piercing am anfälligsten für Infektionen und andere Komplikationen.

Waschen Sie sich vor dem Berühren Ihres Piercings gründlich die Hände. So verhindern Sie die Ausbreitung von Bakterien. Verwenden Sie eine milde, unparfümierte Seife und trocknen Sie Ihre Hände gründlich mit einem sauberen Handtuch ab. Berühren Sie Ihr Piercing nur, wenn es unbedingt nötig ist, z. B. beim Reinigen. Unnötiges Berühren kann Bakterien in die Wunde einbringen und den Heilungsprozess stören.

Nach dem Händewaschen ist es Zeit, das Piercing zu reinigen. Spülen Sie das Piercing vorsichtig mit einer Kochsalzlösung (hergestellt aus ¼ Teelöffel nicht jodiertem Meersalz, aufgelöst in einer Tasse warmem destilliertem Wasser) ab. So werden Schmutz und Bakterien entfernt, ohne die Haut zu reizen. Verwenden Sie keinen Alkohol oder Wasserstoffperoxid, da diese Produkte die Haut austrocknen und den Heilungsprozess verlangsamen können. Trocknen Sie das Piercing nach der Reinigung vorsichtig mit einem sauberen Einweg-Papiertuch ab.

Tägliche Reinigungsroutine für Ihr Piercing

Eine konsequente tägliche Reinigungsroutine ist einer der wichtigsten Aspekte der Piercing-Nachsorge. Sie beugt nicht nur Infektionen vor, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Piercing gesund bleibt und optimal aussieht. Beginnen Sie Ihre tägliche Routine mit gründlichem Händewaschen. Dieser Schritt kann nicht genug betont werden, da saubere Hände unerlässlich sind, um Bakterien fernzuhalten.

Verwenden Sie eine sterile Kochsalzlösung oder eine spezielle Piercing-Pflegelösung, die Sie bei Ihrem Piercer oder in der Apotheke erhalten. Tränken Sie ein sauberes Wattestäbchen oder eine Gaze in der Lösung und legen Sie sie vorsichtig auf das Piercing. Lassen Sie die Lösung einige Minuten einwirken, um eingetrocknete Wundflüssigkeit oder Krusten zu lösen. So lässt sie sich leichter entfernen, ohne die Haut zu verletzen.

Spülen Sie das Piercing nach dem Einweichen mit sauberem, lauwarmem Wasser ab, um alle Rückstände der Kochsalzlösung zu entfernen. Tupfen Sie das Piercing und die Umgebung mit einem sauberen Papiertuch oder einem fusselfreien Tuch trocken. Verwenden Sie keine normalen Handtücher, da sich darin Bakterien ansammeln und Fusseln zurückbleiben können, die die Wunde reizen können. Führen Sie diese Reinigungsroutine zweimal täglich durch, insbesondere morgens und abends, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Vermeiden Sie häufige Fehler bei der Piercing-Nachsorge

Die Pflege eines neuen Piercings kann manchmal eine Herausforderung sein, insbesondere wenn man mit der richtigen Nachsorge nicht vertraut ist. Leider machen viele Menschen Fehler, die den Heilungsprozess stören oder sogar zu Komplikationen führen können. Einer der häufigsten Fehler ist, das Piercing zu oft oder zu grob zu reinigen. Obwohl es wichtig ist, das Piercing sauber zu halten, kann übermäßiges Reinigen die Haut reizen und die Heilung verzögern.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Verwendung ungeeigneter Produkte wie Alkohol, Wasserstoffperoxid oder aggressiver Seifen. Diese Produkte können die Haut austrocknen und den natürlichen Heilungsprozess stören. Verwenden Sie am besten milde, unparfümierte Seifen und Kochsalzlösungen, die speziell für die Piercing-Nachsorge entwickelt wurden. Diese Produkte sind sanft zur Haut und helfen, das Piercing sauber zu halten, ohne Reizungen zu verursachen.

Auch das Tragen enger oder schmutziger Kleidung kann Probleme verursachen. Enge Kleidung kann am Piercing reiben und Reizungen verursachen, während schmutzige Kleidung Bakterien in die Wunde einbringen kann. Wähle lockere, saubere Kleidung, die den Piercingbereich nicht reizt. Vermeide es außerdem, auf der Piercingstelle zu schlafen, da dies zusätzlichen Druck ausüben und die Heilung behindern kann.

Was tun bei Entzündungen oder Komplikationen?

Trotz aller Bemühungen, Ihr Piercing richtig zu pflegen, können Komplikationen auftreten. Es ist wichtig zu wissen, was zu tun ist, wenn Sie Anzeichen einer Infektion oder andere Probleme bemerken. Die ersten Anzeichen einer Infektion sind in der Regel Rötung, Schwellung, Schmerzen und manchmal Eiterausfluss. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, ist es wichtig, schnell zu handeln, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

Reinigen Sie das Piercing zunächst wie gewohnt, aber ergänzen Sie Ihre tägliche Routine um eine zusätzliche Reinigung. Spülen Sie die infizierte Stelle vorsichtig mit einer warmen Kochsalzlösung ab und achten Sie darauf, dass Ihre Hände sauber sind, bevor Sie das Piercing berühren. Vermeiden Sie aggressive Produkte wie Alkohol oder Wasserstoffperoxid, da diese die Haut zusätzlich reizen können.

Wenn sich die Infektion nicht innerhalb weniger Tage bessert oder starke Symptome wie Fieber oder starke Schmerzen auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Ein Arzt kann Ihnen geeignete Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Antibiotika, zur Bekämpfung der Infektion anbieten. Es ist auch ratsam, Ihren Piercer zu kontaktieren, der Ihnen weitere Ratschläge zum Umgang mit der Situation geben kann.

Wie lange dauert es, bis ein Piercing verheilt ist?

Die Heilungszeit eines Piercings kann je nach Stelle und persönlichen Merkmalen variieren. Knorpelpiercings, wie z. B. Ohrpiercings, heilen im Allgemeinen langsamer als Gewebepiercings, wie z. B. Ohrläppchenpiercings. Es ist wichtig, geduldig zu sein und dem Piercing die Zeit zu geben, die es braucht, um vollständig zu heilen.

Ohrpiercings im Ohrläppchen heilen in der Regel innerhalb von sechs bis acht Wochen ab, während Knorpelpiercings wie Helix- oder Traguspiercings sechs Monate bis ein Jahr benötigen können. Nasenpiercings heilen je nach Pflege und Hygiene in der Regel innerhalb von drei bis sechs Monaten ab. Bauchnabelpiercings können mit einer Heilungszeit von sechs Monaten bis einem Jahr sogar noch länger dauern. Es ist wichtig, diese Zeitvorgaben einzuhalten und die Nachsorgeanweisungen weiterhin zu befolgen, auch wenn das Piercing verheilt zu sein scheint.

Denken Sie daran, dass jeder Mensch anders ist und Ihr Körper sein eigenes Tempo hat. Faktoren wie Ihr allgemeiner Gesundheitszustand, Ihr Lebensstil und Ihre Hygiene können die Heilungsgeschwindigkeit Ihres Piercings beeinflussen. Es ist wichtig, geduldig zu sein und Ihrem Körper die nötige Zeit zum Heilen zu geben. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Piercing nach der geschätzten Heilungszeit immer noch Probleme verursacht, wenden Sie sich an einen Fachmann, um festzustellen, ob weitere Behandlung erforderlich ist.

Om je beter en persoonlijker te helpen, gebruiken wij cookies en vergelijkbare technieken. Met de cookies volgen wij en derde partijen jouw internetgedrag binnen onze site. Hiermee tonen we advertenties op basis van jouw interesse en kun je informatie delen via social media. Als je verdergaat op onze website gaan we ervan uit dat je dat goedvindt. Meer weten? Bekijk onze privacy policy en cookie pagina
Close